Bitte senden Sie uns Ihre aussagekrÀftigen Bewerbungsunterlagen. Werden Sie ein Teil der Erfolgsgeschichte von Stefan Brandt:
Scrollen Sie auf der Tabelle nach rechts, um alle GröĂen zu sehen.
GröĂe | XS | S | M | L | XL | 2XL | 3XL | 4XL |
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KonfektionsgröĂe | 44 | 46 | 48 | 50 | 52 | 54 | 56 | 58 |
Brustweite (cm) | 45.5 | 48 | 50.5 | 53 | 55.5 | 58 | 60.5 | 63 |
KörperlÀnge (cm) | 68 | 69 | 71 | 72 | 74 | 75 | 76 | 77 |
a: Brustweite: Unterhalb der Achseln an der Stelle der gröĂten Brustweite messen.
b: KörperlÀnge: Links von der Krageneinfassung bis zur Unterkante des Saums messen.
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GröĂe | XXS | XS | S | M | L | XL | 2XL | 3XL |
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KonfektionsgröĂe | 32 | 34 | 36 | 38 | 40 | 42 | 44 | 46 |
Brustweite (cm) | 40 | 42,5 | 45 | 47,5 | 50 | 52,5 | 55 | 57.5 |
KörperlÀnge (cm) | 59 | 59 | 61 | 61 | 63 | 63 | 64 | 64 |
„Regular Fit“: Die in der Tabelle genannten MaĂe gelten fĂŒr die ĂŒberwiegende Anzahl der Damenstyles.
Unser „Comfort Fit“ ist 3-12 cm weiter geschnitten und gilt fĂŒr folgende Styles:
„Comfort Fit / Plus 3 cm“: SIENNA, SIENNA LA, MILLA P, CIARA, ALESSA LA, MAILA, MAILA LA, FEDRA, FRITZI, FAUN, FRIEDE
„Comfort Fit / Plus 6 cm“: FABIA, FABIOLA, FELIPA, FABIENNE
„Comfort Fit / Plus 10-12 cm“: POLA LA, FEBE LA
a: Brustweite: Unterhalb der Achseln an der Stelle der gröĂten Brustweite messen.
b: KörperlÀnge: Links von der Krageneinfassung bis zur Unterkante des Saums messen.
Die Kombination von Farbstoffen und Substanzen der höchsten GĂŒteklasse* mit einer 15-stufigen in-house Prefit-Behandlung garantiert ein human-ökologisch optimiertes Gewirke und eine Reihe echter Alleinstellungsmerkmale. In dem Prozess mit Wasser, Dampf und Hitze, im (quasi-) geschlossenem System bei ca. 130°C, ohne chemische ZusĂ€tze, werden ĂŒberschĂŒssige Pigmente und Schadstoffe aus den Gewirken herausgelöst. Die Ware bleibt auch nach lĂ€ngerem Tragen und Schwitzen noch frisch, weil der Ăbergang von Schadstoffen aus der Faser auf die Haut bzw. eine Zersetzungs-Reaktion mit dem KörperschweiĂ weitestgehend unterbunden wird. Die Produkte sind daher ideal fĂŒr Menschen mit empfindlicher Haut oder fĂŒr Allergiker.
Das Verfahren inkludiert aufwĂ€ndige manuelle Techniken, die ebenfalls ein Novum darstellen. Die ĂŒblichen industriellen maschinellen Prozesse, die das Gewirke mechanisch belasten, werden konsequent durch manuelle Schon-Verfahren ersetzt. Das Ergebnis ist eine auĂergewöhnliche EigenelastizitĂ€t und FormstabilitĂ€t der Ware, höchste Farbechtheiten sowie Trocknereignung fĂŒr alle unsere Produkte.
In den finalen Stufen dieser innovativen Prozessroute gelingt es schlieĂlich, die der superfeinen Baumwolle innewohnende âsĂŒdamerikanischen Seideâ herauszuarbeiten. Dies erklĂ€rt die einmalige Haptik und Optik der feinsten UrpimaÂźïž-Jersey-Stoffe. UrpimaÂźïž ist eine eingetragene Marke von Stefan Brandt.
*Die eingesetzten Farb- und Hilfsstoffe sind GOTS (Global Organic Textile Standard) zertifiziert und im bluesignÂźbluefinder fĂŒr eine nachhaltige Textilherstellung gelistet und unterstĂŒtzen auch den ĂKO-TEXÂźStandard 100, Cradle-to-CradleÂź(EPEA) und das EU-Umweltabzeichen.
Stefan Brandt Produkte sind trocknergeeignet, egal ob es sich um Pima Baumwolle, Leinen, Seide, Wolle oder exklusive Mischungen aus Seide, Wolle, Cashmere, Viskose und Modal handelt. Jede unserer QualitÀten besitzt reale Alleinstellungsmerkmale, also weltweit einzigartige Eigenschaften. Eine davon ist unsere universelle Trocknereignung infolge unserer Prefitbehandlung.
UrpimaÂ©ïž ist eine Marke von Stefan Brandt und steht fĂŒr ausgesuchte Ballen peruanischer ELS (extra long staple) Pima Baumwolle, bei der unreife und ĂŒberreife Fasern nicht gepflĂŒckt werden (ausgesuchte Ballen) und in einer innovativen Prozessroute, in Kombination mit der revolutionĂ€ren 15-stufigen Prefit-Behandlung, die dieser Luxusbaumwolle innewohnende âsĂŒdamerikanischen Seideâ stufenweise herausgearbeitet wird.
Der Stil von Stefan Brandt ist eine Hommage an die eingesetzten Materialien und die handwerkliche PrĂ€zision in der Fertigung. Dies spiegelt sich auch im Einsatz aufwĂ€ndiger Handstich-Techniken. Bei KrĂ€gen, Manschetten und Knopfleisten werden alle Stoff- und Fusionseinlagen per Handstich mit Nadel und Faden vor dem VernĂ€hen fixiert. Im Jersey-Segment ist diese Anwendung eine Innovation und gleichzeitig aber der Garant fĂŒr prĂ€zise Passformen.
Die NĂ€her(-innen) prĂŒfen zudem âin-situâ, also wĂ€hrend der NĂ€hprozesse die MaĂe laufend und garantieren dadurch Passgenauigkeiten auf +- 1mm.
NĂ€hte, die eine exakte Symmetrie abverlangen, werden mit Schablonen genĂ€ht. Unsere (Perlmutt-)Knöpfe werden per Hand âam Stielâ und ĂŒber Kreuz angenĂ€ht. Das VernĂ€hen des Knopfes in einem einzigen – optisch kaum wahrnehmbaren – Punkt ist seit Tag 1 gewöhnlicher Standard bei Stefan Brandt, aber einzigartig, vermutlich weltweit. Der Knopf kann auch bei hoher Zugkraft nicht abreiĂen (eher bricht das Gewirke). Ein Ersatzknopf ist daher auch nicht notwendig. Die erwĂ€hnten und zahlreiche andere Konfektionselemente, die herkömmliche Industrien mit Automaten umsetzen, werden bei Stefan Brandt konsequent per Hand genĂ€ht. Denn es gibt keine âAbkĂŒrzungâ zur Exzellenz.
Die Gewirke von Stefan Brandt sind auĂergewöhnlich eigenelastisch und formstabil. Die Ursache ist primĂ€r die innovative in-house Prefit-Behandlung von Stefan Brandt; und hier vor allem, dass im gesamten Prozessverlauf mechanischen Zug- und Druckspannungen auf das Gewirke unter einem Schwellwert gehalten werden. Dies gelingt mit schonenden manuellen Verfahren, die eine Entstehung der (zunĂ€chst mikroskopischen) Spannungsmatrizen im Gewirke minimieren und somit die makroskopische ElastizitĂ€tsgrenze und FormstabilitĂ€t signifikant erhöhen.
Maschinelle Prozesse, u.a. das typische Walzen der Gewirkebahnen oder das Dehnen der Stoffe auf einheitliche und groĂe Breiten vor Zuschnitt, erachtet Stefan Brandt als No-Goâs, auch wenn es weltweit offenbar ausnahmslos die Regel ist.
Lokale Spannungsmatrizen, also SchĂ€digungen im Gewirke, können mit Hilfe manueller Techniken weitestgehend vermieden und die ElastizitĂ€tsgrenze signifikant erhöht werden. Diese manuellen Techniken sind mit hohen Kosten verbunden, aber erklĂ€ren die Einzigartigkeit der Ware hinsichtlich ELASTIZITĂT und FORMSTABILITĂT. Die manuellen Prozesse sind zeitaufwĂ€ndig und mit hohen Kosten verbunden (Materialverschnitt, EinbuĂen der ProduktionskapazitĂ€t, u.a.), aber sind der Garant dafĂŒr, dass die Ware nicht aus der Form geht und die hohe EigenelastizitĂ€t, auch ohne Elastan, aufweist. Die Rohgewirke durchlaufen auĂerdem eine PREFIT-BEHANDLUNG mit Wasser, Dampf und Hitze, ohne chemische ZusĂ€tze, bei der ebenfalls maschinelle Prozesse weitestgehend durch manuelle ersetzt werden und weitere Einzelstellungsmerkmale liefert.
Der Unterschied zwischen den Stoffarten besteht darin, dass die Artikel mit Anexo 50 etwas leichter (125g/mÂČ) und noch seidiger sind, woraus sich auch eine höhere Lichtreflexion ergibt. Herren T-Shirts in diesem 50er Stoff sind Slim Fit.
Die StĂŒcke mit Anexo 30 sind dagegen etwas schwerer (175g/mÂČ), aber bei unseren Kunden gleichermaĂen beliebt.
Einige lieben den extrem seidigen und leuchtenden Look der 50er Shirts, andere bevorzugen einen etwas dickeren (aber immer noch sehr seidigen) Stoff und entscheiden sich fĂŒr 30.
Unter Farbechtheit versteht man die WiderstandsfĂ€higkeit von FĂ€rbungen gegenĂŒber unterschiedlichen Einwirkungen, insbesondere dem Waschen. Stefan Brandt arbeitet ausschlieĂlich mit Farb- und Hilfsstoffen der weltweit höchsten verfĂŒgbaren GĂŒteklasse.*
Der eigentliche Erfolg wird aber durch die zusĂ€tzliche hauseigene Prefit-Behandlung erreicht. In diesem Prozess, mit Wasser, Dampf und Hitze, ohne chemische ZusĂ€tze, werden auch die letzte âlosen Pigmente und Verunreinigungenâ aus den Stoffen herausgelöst. Auch nach lĂ€ngerem Tragen und Schwitzen fĂŒhlt sich die Ware noch frisch an, da im Gewirke keine Schadstoffe mehr vorhanden sind, die auf die Haut ĂŒbergehen oder mit dem KörperschweiĂ in eine Zersetzungs-Reaktion treten könnten. Die Kombination der hochwertigen Ingredienzen mit der aufwĂ€ndigen Prefit-Behandlung liefert ein kostbares Gewirke, dass nach bisherigen Erkenntnissen fĂŒr Menschen mit empfindlicher Haut oder fĂŒr Allergiker besonders geeignet ist.
*Die eingesetzten Farb- und Hilfsstoffe sind GOTS (Global Organic Textile Standard) zertifiziert und im bluesignÂźbluefinder fĂŒr eine nachhaltige Textilherstellung gelistet und unterstĂŒtzen auch den OEKO-TEXÂźStandard 100, Cradle-toCradleÂź(EPEA) und das EU Umweltzeichen.
Pima Baumwolle ist wegen ihrer Faserfeinheit als Luxusfaser klassifiziert.
Sie wird wegen ihrer auĂergewöhnlichen Weichheit und dem natĂŒrlichen, seidigen Glanz geschĂ€tzt und auch als die Seide SĂŒdamerikas bezeichnet. Die peruanische Pima Baumwolle ist die Feinste unter den Pima Baumwollsorten und wĂ€chst in den nördlichen KĂŒstentĂ€lern Perus. Dort saugen die reichen Böden die ideale Menge an Feuchtigkeit bei fast perfekten Ăquatortemperaturen auf. Das Ergebnis ist eine Baumwolle mit besonders langen FaserlĂ€ngen (30-35 mm). Anders als viele der kommerziellen Baumwollarten, wird peruanische Pima Baumwolle bis heute noch vollstĂ€ndig per Hand geerntet, um BeschĂ€digungen der Faser, die beim maschinellen Ernten auftreten, zu vermeiden. Die industrielle Ernte hinterlĂ€sst kratzende Unreinheiten, die die Glattheit der Baumwolle beeintrĂ€chtigen und einen unschönen Gelbstich hervorrufen. Im Vergleich ist das Ergebnis der Ernte von Hand eine glĂ€nzende WeiĂschattierung, die sich ideal fĂ€rben lĂ€Ăt. Die Ernte von Hand ist auch umweltfreundlicher.
Oberstes Gebot fĂŒr Stefan Brandt ist, dass die Ware nicht aus der Form geht.
Eine innovative Prozessroute Stefan Brandts garantiert, dass die mechanischen Belastungen auf das Gewirke unter dem Schwellwert der Verformungsgrenze bleiben. Dadurch werden mikroskopische Verformungen, die sich makroskopisch in einer Minderung der FormstabilitĂ€t Ă€uĂern, erfolgreich unterdrĂŒckt bzw. bleibende SchĂ€digungen durch lokale Ăberdehnungen vermieden.
Dieses manuelle Schon-Verfahren liefert beeindruckende Materialkennwerte. So ist die EigenelastizitĂ€t so exorbitant hoch, dass Textilexperten oft vermuten, es wĂ€re wegen eines Elastananteils im Gewirke; tatsĂ€chlich aber handelt sich um die natĂŒrliche EigenelastizitĂ€t infolge der besonderen in-house Techniken. Der Tragekomfort ist beeindruckend und auch nach dem Waschen ist die Ware unverĂ€ndert formstabil.